Sarah Atcho zählt zu den talentiertesten Leichtathletinnen der Schweiz. Seit 2017 wird Sarah Atcho osteopathisch von einem Mitglied des Schweizerischen Osteopathieverbands vor und nach Wettkämpfen behandelt. Die Osteopathie hat ihr dabei geholfen, eine Karriere, die am Scheidweg stand, wieder aufzunehmen.

«Ich habe meine Osteopathin auf Empfehlung meines Sportarztes kontaktiert, weil ich viele Verletzungen hatte, aber nie wirklich wusste, was die Ursache war. Die osteopathischen Behandlungen haben mir enorm geholfen, die Ursachen meiner Schwächen zu verstehen, mit einer angemessenen Rehabilitation und Kräftigung zu beginnen und schliesslich mein Leistungsniveau zu steigern. Quasi eine Offenbarung war für mich die Bedeutung des Beckenbereichs und seiner Stärkung, ein Thema, das in unserem Sport viel zu wenig behandelt wird. Die Osteopathie hat mir dabei geholfen, eine Karriere, die am Scheidweg stand, wieder aufzunehmen, mich besser in meinem Körper zu fühlen, die Leistungsfähigkeit zu optimieren und Verletzungen zu vermeiden, die mich an der Leistung hinderten.»

Sarah Atcho, Leichtathletin

Foto: Hannes Kirchhof

Sarah Atcho zählt zu den talentiertesten Leichtathletinnen der Schweiz. Die 1995 geborene Sportlerin stammt aus Lausanne und studierte in Genf an der „Ecole de Management et de Communication ESM" Kommunikation und Management. Zu ihren grössten Erfolgen zählen der Titel als viertschnellste Frau in der Schweizer Geschichte über 200m, die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro und die Teilnahme an der Vierstaffel über 100m an der Leichtathletik-WM 2017 in London mit Ajla Del Ponte, Mujinga Kambundji und Salomé Kora, wo sich die Staffel für den Final qualifizierte. Seit 2017 wird Sarah Atcho osteopathisch von einem Mitglied des Schweizerischen Osteopathieverbands vor und nach Wettkämpfen behandelt.

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