Offene Zusammenarbeit mit Medien, Politik und Forschung
Als offizieller Berufsverband der Osteopathinnen und Osteopathen in der Schweiz engagiert sich der Schweizerische Osteopathieverband auf nationaler, kantonaler und internationaler Ebene für die Anerkennung und Stärkung der Profession der Osteopathie. Der Verband ist ein aktiver Akteur des Schweizer Gesundheitswesens, will dieses innovativ und kostenbewusst voranbringen, baut Brücken zwischen der Schul- und der Komplementärmedizin und vertritt die berufsständischen und berufspolitischen Interessen seiner Mitglieder.
Der Schweizerische Osteopathieverband setzt sich ein für ein erstklassiges sowie kostenbewusstes Gesundheitswesen und leistet einen zentralen Beitrag daran wie auch an die Prävention. Der Verband und seine Mitglieder verhalten sich gegenüber den Behörden und der Politik verlässlich, kompetent, professionell und kooperativ. Die Kommunikation gegenüber Medien, Politik und Behörden ist proaktiv, offen und transparent.
Eng vernetzt zum Wohl der Patientinnen und Patienten
Der Schweizerische Osteopathieverband pflegt mit den Krankenversicherern ein gutes Verhältnis, damit Patient*innen die benötigten Leistungen bestmöglich rückvergütet erhalten und kein unnötiger Administrativaufwand entsteht. Mit den Verbänden anderer Gesundheitsprofessionen ist der Schweizerische Osteopathieverband im Austausch. Seine Mitglieder sind kompetente Gesundheitsprofis mit einer Ausbildung auf Master-Niveau, sie arbeiten professionsübergreifend und interdisziplinär und sind Expert*innen, wenn es um die Diagnose und Behandlung von funktionellen Beschwerden geht. Dank der Forschung entwickeln sich die Behandlungsmethoden der Osteopathie stetig weiter. Im Rahmen der integrierten Versorgung nehmen Osteopath*innen die Verantwortung und Aufgabe als systemrelevante Erstversorgende wahr und ernst. Sie anerkennen die eigenen professionsbezogenen Grenzen und leiten Patient*innen, wenn angezeigt, an andere kompetente Gesundheitsfachpersonen weiter.